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 Reisen mit dem Wohnmobil - Dalmatien
Die erste Woche haben wir mit unserem Großen und unseren Freunden in Südtirol & Kärnten ist leider vorbei, nun geht’s weiter in den Badeurlaub nach Kroatien .....

Österreich - Kroatien 2013
StepMap Österreich - Kroatien 2013


Unsere "Teilstationen" in Kroatien:

 Zadar - Trogir - Sibenik - Insel Murter - Plitvicer See - Altenmarkt im Pongau - Passau

Dalmatien
StepMap Dalmatien


Abschied und Weiterfahrt nach Zadar

Heute ist unser letztes gemeinsames Frühstück, wir nehmen Abschied von unserem großen Sohn und unseren mitreisenden Freunden. In einem Supermarkt frischen wir unsere Vorräte auf und starten gegen halb 11 Uhr auf der Autobahn Richtung Süden durch. Nach vielen Kilometern (520 km) und reichlich Maut kommen wir 18 Uhr auf dem Campingplatz in Zadar an.

Der Campinplatz Borik in Zadar befindet sich auf einem mit Kiefern bewachsenen Areal. Auf dem weitläufigen Gelände können wir uns bei Ankunft einen Stellplatz aussuchen. Der Campingplatz hat seine besten Tage schon lange hinter sich. Die Sanitäranlagen sind in einem katastrophalen Zustand, ein Beispiel von vielen Mängeln: die Türzargen an den Duschtüren sind unterhalb teilweise weggefault. Für 2 Nächte bezahlen wir hier 523 kn



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Das einzig Positive ist der angrenzende Strand, wohin es uns auch gleich nach der Ankunft zieht. Janek packt Schnorchel und Taucherfloßen aus und ab geht’s ....

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Am Abend teilt uns ein benachbarter Franzose mit, dass bei ihm letzte Nacht aus dem Zelt verschiedene Dinge gestohlen wurden. Mein Mann zieht zugleich für die bevorstehende Nacht alle zur Verfügung stehenden Sicherheitsregister.


Besichtigung von Zadar

Für eine Besichtigungstour in die Altstadt eignet sich der Platz optimal. Man kann mit dem Bus in die Stadt oder wie wir mit dem Fahrrad. Hierfür fährt man einfach nur am Meer entlang.

Die lebhafte Altstadt befindet sich auf einer Halbinsel, ein Spaziergang auf dieser gleicht einer Zeitreise. Man findet hier Überreste römischer Bauwerke, aus dem Mittelalter alte Stadtmauern und –tore und moderne Bauwerke. Wir bummeln entlang der Reste des antiken Tempels zum Fünf-Brunnen-Platz mit der Stadtmauer. Hören uns die durch das ein- und ausfließende Meereswasser erzeugten Töne der Meeresorgel an und schauen uns den Gruß an die Sonne an, welche natürlich erst am Abend so richtig wirken kann.

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Mit Pizza und leckerem Eis in unseren Bäuchen radeln wir zurück zum Campingplatz, um am Strand unsere Bürobräune etwas aufzufrischen.


Weiterfahrt nach Trogir

Wir haben lange geschlafen und werden heute der Campingplatz-Notlösung ganz schnell den Rücken kehren. Wir folgen der Küstenstraße 121 km in südliche Richtung bis nach Trogir. Mein Mann quält sich mit einer Engelsgeduld durch die engen Straßen von Trogir auf die Insel Ciovo. Vor uns fährt ein weiteres Wohnmobil, wir ahnen schon, dass es bestimmt das gleiche Ziel haben wird wie wir, den Campingplatz Rozac. Beide werden wir vor den Toren des Campingplatzes abgewiesen, der Platz ist voll. Nun heißt es, alles wieder zurück durch die schmalen Straßen.

In der Zwischenzeit wälze ich die einschlägigen Camping- und Stellplatzführer und entscheide mich für den Campingplatz Vranjica Belvedere in Seget Vranjia (5 km vor Trogir gelegen). Hier werden wir freundlich empfangen und könne uns auf verschiedenen Terrassen einen Platz aussuchen. Wir wählen einen Platz im untersten Bereich D, von hier sind es nur etwa 30 m bis zum Kiesstrand. Wir haben vom Stellplatz einen tollen Blick auf das kristallklare Wasser und auf die Nachbarinseln. Die 4 auf dem Platz verteilten Sanitäranlagen sind sauber und auch recht groß  und ausreichend. Wir sind uns sicher, wir haben die richtige Wahl mit diesem Campingplatz getroffen. Für 2 Nächte bezahlen wir 930,30 kn.



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Das kristallklare Wasser mit seinen Kiesstrand lockt uns sogleich an. Das Ufer besteht zum großen Teil aus Beton und großen Steinen mit Leitern als Zugang zum Wasser. Auf einer dieser verschiedenen Betonplatten lassen wir uns nieder.

Das Sprichwort „Die Welt ist klein ....“ stellen wir am eigenen Leib fest. In derselben Platzreihe campiert eine benachbarte Familie aus unserem Wohngebiet. Das Hallo ist dementsprechend groß, wir drehen eine gemeinsame Gassirunde mit Benny am Strand und am Hafen von Seget Vranjica und lassen den Abend mit einem gemeinsamen Glas Wein ausklingen.


Bootsfahrt nach Trogir

Trogir ist vom Campingplatz mit Bus und Boot zu erreichen. Wir entscheiden uns für die gemütlichere Variante und nehmen das Wassertaxi. Am Strand legt mehrmals am Tag ein Boot für 20 kn pro Person ab. 

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Eine knappe Stunde schippern wir am Ufer entlang und entdecken aus der Ferne schon das Wahrzeichen der kleinen Hafenstadt, die Kathedrale. Weithin sichtbar überragt ihr Turm das Dächermeer. Doch der eigentliche Schatz dieses Ortes ist kein einzelnes Bauwerk, so bedeutend es auch sein mag, sondern die Fülle der verschiedenen Eindrücke. Man kann Trogir nur zu Fuß entdecken. Erst dann erschließt sich der Charme dieser mittelalterlichen Kleinstadt, an jeder Kreuzung der winzigen Straßen mit dem immer unterschiedlichen Pflaster verlocken den Besucher alte Hausfassaden und verborgene Winkel, so dass er nicht weiß, welchen Weg er einschlagen soll. Fußlahm durch das Gewirr aus Gassen entdecken wir das kleine Restaurant Kristian in einer dieser Gassen. Wir sitzen hier gemütlich und vor allem schattig, da es in der Sonne zum Essen wohl kaum auszuhalten wäre.  Gestärkt schaukeln wir mit unserer Nussschale wieder zurück auf den Campingplatz.

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Faulenzen, Sonnen & Baden

Heute legen wir einen Gammeltag ein, indem wir gemeinsam schnorcheln, baden und uns sonnen. Am Abend testen wir die kroatische Küche im platzeigenen Restaurant mit Livemusik.

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Weiterfahrt nach Sibenik und Insel Murter

Wir ziehen weiter und folgen der Küstenstraße wieder zurück bis nach Sibenik. Am Rande des Hafens entdecken wir in Sibenik einen großen Parkplatz für PKW und Busse. Der Parkplatz ist wie geschaffen für eine Entdeckungstour durch Sibenik. Der Altstadtkern erreichen wir in gut 500m, dort finden wir zahlreiche Kirchen, Klöster und Paläste, die auf die bedeutende Vergangenheit der Stadt hinweisen. Wir klettern durch die schmalen und engen Gassen immer mehr bergauf. Dort finden wir einen kleines Kaffee mit einem tollen Garten und Blick über die Dächer von Sibenik. Dahinter erheben sich steil die an einen Hang gebauten Häuser der Altstadt, die Festung Sv. Mihovil. Schade, die Festung ist wegen Bauarbeiten nur zu einem kleinen Teil begehbar. Wir genießen von hier oben einen tollen Blick über das Meer und die angrenzenden Inseln.

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Zurück am Wohnmobil entrichten wir die Parkgebühr in Höhe von 20 kn/Stunde und fahren weiter auf die Insel Murter. Wir fahren entlang der Küstenlinie vorbei an zahlreichen Stränden in malerischen Buchten bis zur Stadt Murter. Ein Schild am dortigen Campingplatz Slancia weist uns darauf hin, dass dieser komplett ist. Nun gut, an einer der vielen Buchten haben wir einen weiteren Campingplatz entdeckt, zielstrebig fahren wir dorthin.

Auf dem großen Gelände des Campingplatzes „Jezera Lovisca Holiday Village“ sind noch genügend Stellplätze vorhanden. Wir suchen uns einen Platz im hinteren Teil auf einer der vielen Terrassen aus. Der Platz verfügt über einen guten Supermarkt und mehrere Sanitäranlagen, in welchen aber nur in der Mittagszeit ausreichend Warmwasser vorhanden ist. Die meiste Zeit kommt dort nur lauwarmes Wasser aus den Hähnen, selbst zum Abwasch muss man mit dem eigenen Wasserkocher nachhelfen.  Für 3 Nächte zahlen wir stolze 1.116 kn.



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Wie immer geht es sofort zum Strand, der uns wie ein großes Freibad erscheint. Die gesamte Uferzone am Campingplatz ist eine einzige Betonfläche. Hier kann man weder schnorcheln noch kommt hier jemals eine Welle an. Unser Entschluss steht sogleich fest, auf dem Campingplatz werden wir wahrscheinlich nicht solange wie beabsichtigt bleiben.


Campingplatz „Jezera lovisca Holidy Village“

Wir bleiben nun doch. Unser Jüngster hat mit dem Jungen der benachbarten Wiener Familie Freundschaft geschlossen. Nach Tagen nur mit den Eltern genießt er die Zeit mit einem Gleichaltrigen. Wir verbringen die beiden Tage mit sonnen und baden, inzwischen haben wir weiter abseits eine ruhige betonfreie Badestelle gefunden.

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Den letzten Abend lassen wir noch mit einer kleinen Radrunde ausklingen. Wir fahren nach Tisno, schauen der Hebebrücke zu, welche das Festland mit der Insel Murter verbindet, radeln entlang des Strandes weiter nach Jezera, einem kleinen Fischerörtchen.


Weiterfahrt zu den Plitvicer Seen

Bevor wir der Adriaküste endgültig den Rücken kehren, kühlen wir uns noch in den Fluten ab. Wir haben genügend Zeit, da wir bis 13 Uhr erst auschecken müssen. Für den letzten wehmütigen Meerblick folgen wir der Küstenstraße bis Zadar, ab dort starten wir auf der Autobahn bis zum Plitvitzer Seen durch. Der vor dem Südende des Velebitgebirges auftretende starke Fallwind (Bora) bringt unser Wohnmobil recht heftig ins Schaukeln. Auf den Brücken ist daher ein Befahren teilweise nur mit erheblich verminderter Geschwindigkeit möglich.

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Nach etwa 200 km kommen wir am Nationalpark Plitvicer Seen an. Für unseren Aufenthalt haben wir uns den Campingplatz Korana ausgeguckt. Das Einchecken erfolgt problemlos ohne Aussteigen direkt an der Schranke aus dem Autofenster heraus. Auf dem riesigen Gelände suchen wir uns ein Plätzchen auf dem unparzellierten Campingplatz. Wegen dem doch recht hügeligen Gelände ist die Platzsuche nicht ganz so einfach. Die geraden parkplatzähnlichen Flächen in der Mitte des Campingplatzes sagen uns nicht zu, so dass wir eine Weile suchen  und ebenso lang das Wohnmobil mittels Keile auf einem ruhigen Eckchen des Platzes ausrichten. In der Mitte des Platzes befindet sich ein Supermarkt, Restaurant, Grill und die Rezeption mit gratis Wlan. 2 Nächte: 474 kn



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Den Abend lassen wir im platzeigenen Grill mit Hamburger, Chicken und Pommes ausklingen. Mittlerweile kühlt es auf 17 °C ab, nach der Hitze der letzten Tage ist das richtig angenehm.


Nationalpark Plitvicer Seen

Dank der kühlen nächtlichen Temperaturen haben wir prima geschlafen. Vom Platz fährt um 9 Uhr ein Gratisbus zum Nationalpark, dies ist uns aber einfach zu zeitig, wofür haben wir unsere Räder dabei. Wir strampeln die 8km stetig bergauf und gelangen gegen halb 11 zum Eingang 1. Dort löhnen wir den Eintritt: 110 kn/Erwachsene und 55 kn/Kind.

Der Nationalpark lässt sich zu Fuß entlang eines ausgedehnten, ca. 50 km langen Wanderwegnetzes erkunden, wobei man je nach Lust und Laune seine Tour an beliebigen Stellen beginnen oder abbrechen kann. Wir nutzen den Parkbus, damit wir erstmal an die höchste Stelle des Parks gelangen können, den Eingang 3. Auf einer Länge von 8 km reihen sich ähnlich einer Perlenkette sechzehn Seen aneinander, die durch unterirdische Wasserläufe und zahllose rauschende Kaskaden miteinander verbunden sind. Stufenförmig ergießt sich hier im "Land der fallenden Seen" das kristallklare, blaugrüne Wasser über Kalksinterbarrieren von einem Gewässer in das nächste. Diese Naturschauspiele erlebt man noch intensiver, wenn man wie wir im gemieteten Boot mit eigener Muskelkraft über den See rudert. In der Hochsaison ist der Park zwar voller Leute, so dass es an einigen neuralgischen Punkten etwas enger wird und nur im Tippelschritt vorangeht, dafür verläuft es sich an anderen Stellen aber auch ziemlich gut. Und egal wie gedrängelt es ist - die Aussichten und die Natur sind einfach der Hammer.

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Fußlahm und müde erreichen wir gegen 17 Uhr den Eingang 1 und unsere Räder, mit welchen wir uns dann bergab rollen lassen können.


Rückfahrt mit Halt in Obertauern und Altenmarkt im Pongau (Österreich)

Nach dem Frühstück nehmen wir Abschied von Kroatien. Wir fahren über Karlovac, Lubiljana und den Karawankentunnel. Die bisher gezahlte slowenische Maut und dank unserer Go-Box noch weiter zu zahlende Maut stören uns mächtig gewaltig, so dass wir in Österreich den Weg über den Tauernpass und die Bundesstraße wählen. In Obertauern, welches wir von unserem vorangegangen Winter tiefverschneit kennen, legen wir eine kurze Rast für Mensch und Motor ein.

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Wir fahren weiter und laden auf einen kleinen Wohnmobilstellplatz Kellerbauer in Altenmarkt in Pongau. Hier finden wir 10 Stellplätze auf einem gekiesten Gelände rings um den Bauernhof vor. Der Stellplatz verfügt über keine Duschen aber dafür schönstes Brunnenwasser. Die Nacht kosten 10,00 EUR.



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Nach der langen Fahrt wollen wir uns noch die Füße vertreten und laufen in das ca. 1km entfernte Altenmarkt. Unsere Mägen knurren, der Biergarten des Hotels Markterhof lockt uns magisch an. Wir lassen uns mit Spinatknödel gefüllt mit Ziegenfrischkäse auf mediterranen Gemüse und Sauerrahm verwöhnen.


Halt in Oberzell an der Donau

Wir frühstücken draußen und schauen ringsum auf die sonnige Bergwelt. Über die österreichischen Bundesstraßen erreichen wir Deutschland. Von dort ab geht es zügig Richtung Passau. In Passau quälen wir uns durch den freitäglichen Berufsverkehr samt Umleitung und gelangen der Donau folgend nach Oberzell.

Dank der Handy-App von Promobil bin ich auf den dortigen Stellplatz am Hafen in Oberzell gestoßen. Eine direkte Ausschilderung für Wohnmobile finden wir auf dem großen Gelände mit Freibad nicht. Mein Mann macht sich zu Fuß auf Achse und treibt den Hafenmeister auf. Wir parken auf einer Landzunge, rechts,  links und vor dem Wohnmobil plätschert die Donau vorbei. Ein sehr idyllisches Plätzchen und auch preiswert. Für 2 Nächte inkl. Duschen und Toiletten im Wander-Boot-Rad-Terminal zahlen wir 18 EUR.



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Den restlichen Tag verbringen wir bei bestimmt 30 °C mit Faulenzen. Meine beiden Männer testen das angrenzende Freibad.


Radtour nach Passau

Wegen dem ständig plätschernden Donauwasser  habe ich der Nacht kaum eine Auge zugetan. Der Tag erwacht wieder mit strahlend blauem Himmel. Ich glaube die Hitze von Kroatien haben wir mitgebracht, heute sollen es wieder über 30 °C werden. Leicht bekleidet fahren wir den Donauradweg entlang ins 14 km entfernte Passau. Über die Schanzbrücke gelangen wir in die Drei-Flüsse-Stadt, von dort, die Fahrräder haben wir am Donauufer angeschlossen, laufen wir in das Zentrum der barocken Altstadt, in der sich der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Nur leider findet dort gerade eine Veranstaltung statt, so dass ein Besuch des Dominnerens uns verwehrt wird. Wir schlendern entlang der Gassen zum Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz. Erleben diesen als wären wir mitten drin! Übersehen aber auch nicht die vielen Häuser und kleinen Läden, die wegen dem letzten Hochwasser noch stark in Mitleidenschaft gezogen sind. Überall sind die Fenster im Erdgeschoß geöffnet, damit die Wände und Häuser wieder trocknen können.

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Zurück am Wohnmobil lassen wir den Tag bei über 30 Grad ausklingen, um am nächsten Tag nach Hause zu fahren.

Über uns

Wir hoffen, wir können hier allen Unentschlossenen mit unserer Homepage bei Caravankauf und -reisen eine Hilfe sein.
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