Hamburg / Nordsee (Herbst 2012)
Wieder einmal bekommt der Wetterbericht ein Mitspracherecht.
Die Wetterfrösche versprechen für den Norden in den nächsten
Tag prächtiges Spätherbstwetter, somit wählen wir für unser
erstes Reiseziel Hamburg aus.
Freitag (19.10.2012) - auf
geht´s nach Hamburg
Nach Schulschluss und vorfristigem Feierabend starten wir in
die sonnigen Herbstferien. Eigentlich haben wir noch eine
Zwischenübernachtung eingeplant, doch die 470 km verlaufen
flott und recht staufrei, sodass wir gegen 21.00 Uhr in
Wedel eintreffen.
Die Zufahrt auf dem Festplatz wird uns erstmal durch ein
Schild versperrt. In den nächsten Tagen soll hier ein Zirkus
gastieren, weswegen das Parken für Wohnmobile z.Zt. nicht
möglich sei. Die bereits dort parkenden Mobile, bestimmt 10
Stück an der Zahl, beweisen das Gegenteil. Wir wollen keinen
Meter mehr fahren und stellen uns einfach hinzu.
Der Stellplatz Am
Festplatz in Wedel ist ein gebührenpflichtiger
Stellplatz für ca. 20 Wohnmobile am Rand des Festplatzes.
Neben dem Markmeisterhäuschen befindet sich die öffentliche
Toilette, welche von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet ist.
Der Platz verfügt über ein paar wenige Stromsäulen. Das
Ortszentrum und die bekannte Schiffsbegrüßungsanlage
"Willkommenhöft" sind in knapp 10 Gehminuten zu erreichen.
Preis: pro Übernachtung 5,00 EUR
Samstag (20.10.2012) –
Radtour nach Hamburg
Die noch nach uns eingetroffenen Wohnmobile haben die Nacht
etwas unruhig gestaltet. Bei Tageslicht stellte sich heraus,
dass es sich um Zigeuner-Camper handelte, die sich auch in
der nächsten Zeit recht laut verhalten werden.
Aber nichtsdestotrotz wie versprochen lacht die Sonne, wir
holen die Räder vom Wohnmobil und starten zu unserer 50km
langen Radtour, eine der klassischen und vielleicht
schönsten Radrouten an der Elbe entlang bis in das Zentrum
Hamburgs. Unterwegs verlocken Strände, reizvolle Steilufer,
Leuchttürme, Hafenarchitektur und ein Museumshafen dazu,
immer mal wieder vom Rad zu steigen.
Wir fahren vorbei an schönen Kapitänshäusern uvm.. An einem
Bürohaus aus Glas und Stahl, dem Dockland, legen wir einen
Halt ein und bewältigen die dutzenden Stufen der Freitreppe,
um auf das Dach des Bürohauses zu steigen. Der Blick auf den
Hamburger Hafen ist vom „Oberdeck“ des schiffartigen
Bürohauses beeindruckend wie das Gebäude selbst.
Als Nächstes zieht uns das Wahrzeichen Hamburgs, die
Landungsbrücken mit seinen bunten Souvenir-Shops mit
Waterkant-Erinnerungen und urige Fischrestaurants mit
frischen Kutterschollen oder Nordseekrabben, magisch an. Wer
hier steht, vergisst leicht, dass er sich auf schwimmendem
Boden bewegt.
Der Elberadweg führt weiter zwischen Deichtorhallen und
Baumwall, dort liegt im Freihafen die hundertjährige
Speicherstadt, der weltgrößte zusammenhängende
Lagerhauskomplex. Uns erwartet eine Idylle, die wir wohl
kaum in einem Welthafen vermutet haben: Backsteingotik der
Gründerzeit, bizarre Giebel und Türmchen. Imposant und
eindrucksvoll! Man entdeckt so viele Kleinigkeiten an den
Gebäuden, wenn man mal genauer hinschaut. Auch der Kontrast
zu den neuen Gebäuden einschließlich der Baustelle der
Elbphilharmonie – einfach nur toll ...
Schade, wir merken die Tage werden kürzer und es wird
langsam kühler, somit müssen wir schweren Herzens den
Rückweg antreten.
Am Strand von Blankenese will unser Jüngster nun endlich mal
die Füße in das Elbwasser halten. Oh, wie kalt es ist
.... Wir beobachten hier die großen Schiffe, die in den
Hafen einlaufen oder aus dem Hafen rausfahren und stellen
schnell fest, dass sich Blankenese vom Rest der Hansestadt
unterscheidet: Es ist hügelig statt flach, kleinteilig statt
großzügig, hat Treppen statt Straßen.
Sonntag (21.10.2012) -
Hamburg zu Fuß bzw. Bahn & Boot
Gestärkt vom Frühstück laufen wir zur 10 Gehminuten
entfernte S-Bahn-Haltestelle. Informiert von Bekannten und
aus dem Internet kaufen wir uns ein HVV-Tages-Ticket, mit
welchem wir die ganze Hansestadt samt Fähren nutzen können.
Nach der Ankunft am Hamburger Hauptbahnhof soll das erste
Ziel das Rathaus sein, welches mit seiner
beeindruckenden Architektur das Zentrum der Stadt
beherrscht. Ganz im Gegensatz zum hanseatischen Stil glänzt
das Rathaus mit einer aufwendig verzierten Fassade, die von
insgesamt 20 Kaiserstatuen gesäumt wird.
Wir schlendern entlang des Jungfernstiegs mit seinen
prachtvollen Fassaden und der Binnenalster.
Mit Hilfe der S-Bahn zieht es uns Richtung Elbe. Wir
entsteigen dieser an den St-Pauli-Landesbrücken und
entdecken dort ganz zufällig den Eingang zum alten
Elbtunnel. Der markante quadratische Kuppelbau beherbergt
die Maschinerie und die vier großen Fahrkörbe, die Menschen
und Fahrzeuge seit 1911 in fast 24 Meter Tiefe
transportieren. Nach knapp 500 Metern unter der Elbe
und durch zwei gekachelte Röhren mit 6 Meter Durchmesser
geht es in Steinwerder wieder ans Tageslicht.
Vom südlichen Elbufer aus genießen wir das unvergleichliche
Panorama mit Blick auf den Hafenrand und den Michel.
Beim Musicaltheater „König der Löwen“ ruhen wir uns noch
etwa am sonnigen Elbufer aus, bevor es mit der
musicaleigenen Fähre wieder zurück zu der Landungsbrücke
geht. Die Fahrt war uns zu kurz, sodass wir uns
entschließen, in eine weitere Fähre Richtung Speicherstadt
zu steigen. Die Fähre schaukelt entlang der sich in der
Sonne spiegelten Scheiben der Elbphilharmonie. Ein
Wahnsinnsbau, wenn das alles einmal fertig ist....
Am Fischmarkt in Altona steigen wir nun endgültig aus und
fahren mit der nächsten S-Bahn am Bahnhof Reeperbahn wieder
zurück nach Wedel.
Am Wohnmobilstellplatz können wir noch zur Freude unserem
Jüngsten die Ankunft der Zirkusleute samt Tiere beobachten
.
Montag (22.10.2012) -
Weiterfahrt nach Stade
Der Herbst hält nun auch im Norden Einzug, ein hässlicher
Nebel mit Nieselregel ist aufgezogen und wir fahren weiter
entlang der Elbe gen Norden - nach Stade.
Eigentlich wollten wir Stade vom Wohnmobilstellplatz
Hollern-Twielenfleth mit dem Rad erkunden, doch unseren
Jüngsten plagt eine Erkältung, somit parken wir das
Wohnmobil in der Innenstadt ab und gehen eben zu Fuß.
Wir schauen uns die Altstadt um den ehemaligen Hansehafen
mit dem früheren Schwedenspeicher an, bummeln entlang der
markanten Fachwerkhäuser. Da die moderne Technik auch in
Stade Einzug gehalten hat, scannen wir mit Hilfe des
Smartphones den QR-Code und erhalten via Internet die Infos
rund um das jeweilige Baudenkmal.
Nach diesem ausgiebigen Bummel zieht es uns zurück zum
Wohnmobil. Wir fahren weiter zum Wohnmobilstellplatz
Hollern-Twielenfleth. Dort haben wir Glück, denn es wird
gerade ein Platz in der ersten Reihe frei, sodass wir die
vorbei schippernden Riesenpötte direkt vom Fenster
beobachten können.
Der wunderschöne Stellplatz
in Hollern-Twielenfleth ist ein idealer Platz für
Deichspaziergänge und zum Schiffe schauen an der Elbe. Er
befindet sich unmittelbar an der Elbe auf einer
asphaltierten Fläche vor dem Deich. Eine Übernachtung (ohne
Strom und Sanitär) kostet uns hier 13,00 EUR.
Dienstag (23.10.2012) - auf nach Cuxhaven
Die Wetterlage hat sich immer noch nicht gebessert,
sodass eine Radtour entlang des Elbdeiches uns doch nicht so
gemütlich erscheint. Nun denn, dann fahren wir eben weiter
...
In Cuxhaven steuern wir den Wohnmobilstellplatz
Am
Fährhafen an. Wir haben wieder Glück und ergattern
einen Stellplatz in der ersten Reihe, von welchem wir auch
den Blick auf die Elbe und den Fährhafen genießen können.
Der Stellplatz selbst ist ein asphaltierter Großparkplatz,
der sich im Laufe des Tages auch recht schnell füllt.
Die Übernachtung kostet hier ebenfalls
(ohne Sanitär) 13,00 EUR.
Die Erkundungstour durch Deutschlands größtes Seebad fällt
für uns doch recht nüchtern aus. So richtig will bei uns
hier keine maritime Stimmung aufkommen. Es zieht uns weiter
zum Nordseestrand vorbei an dem Wahrzeichen Cuxhavens, der
Kugelbake. Sie befindet sich an dem Punkt, an dem
geographisch die Elbe in die Nordsee übergeht.
Nach diesem doch recht kalten und windigen Strandspaziergang
wärmen wir uns in einem hübschen Strandcafé bei leckeren
Kaffee und Kuchen auf.
Mittwoch (24.10.2012) –
Cuxhaven nach Bremerhaven
Die Sonne versteckt sich immer noch hinten dicken
Wolken, wir geben unsere erste Reihe auf und fahren nach
Bremerhaven.
Dort haben wir uns für den
Wohnmobilstellplatz an der Doppelschleuse entschieden.
Auf
dem windgeschützten Areal zwischen der Doppelschleuse und
direkt hinter dem Weserdeich suchen wir uns einen der über
60 Stellplätze aus. Der Platz verfügt über Servicehaus mit
Toiletten, Duschen, einem Info-Terminal und einer Ver-
Entsorgungsstation. Preis pro Übernachtung: 10 EUR,
Toiletten gratis, Duschen 0,50 EUR
Dank der erfolgreich ausliegenden Werbeprospekte zieht es
unseren Jüngsten gleich in das Klimahaus Bremerhaven. Dort
reisen wir entlang des achten östlichen Längengrades einmal
um die Welt und erleben die verschiedenen Klimazonen der
Erde, die erfrischende Kühle auf einer Alm in der Schweiz,
die Gluthitze der Sahelzone bis zur Eiseskälte der Antarktis
sowie dem paradiesischen Südseeklima, unser Weg führt
sogar durch Unterwasserlandschaften mit eigens gezüchteten
Fischen und Korallen.
Nach Stunden der Wanderung kehren wir fußlahm aber
fasziniert von dieser Mischung aus interaktivem Science-
Museum und Aquarium zurück in die wechselhafte
Witterung von Norddeutschland.
Aus Cuxhaven haben wir uns Krabben mitgenommen, diese müssen
noch gepult werden, danach lassen wir uns das Abendbrot im
kuschlig warmen Wohnmobil schmecken und genießen den
interessanten Ausblick auf den die Schleuse passierenden
Schiffsverkehr.
Donnerstag (25.10.2012) –
Wir bleiben in Bremerhaven
Wir haben beschlossen, hier gibt es noch soviel zu sehen, so
dass wir gut und gerne noch mehrere Tage bleiben können.
Heute sollen unsere Räder zum Einsatz kommen. Nur leider
kommt es meist anders als gedacht. Wir haben uns
gerade mal einen Kilometer vom Wohnmobil entfernt und es
fängt an zu regnen. Nach dem Trocknungsvorgang im Wohnmobil
haben wir uns entschlossen, in das naheliegende sogenannte
Schaufenster Fischereihafen zu bummeln. Hier kann man
durch verschiedene Geschäfte schlendern, gehobene
Restaurants und gemütliche Hafenkneipen liegen Tür an Tür.
Auch die Experimentierausstellung Phänometa befindet sich
dort, welche wir auf Drängeln des jüngsten Familienmitglieds
besuchen. Im Vergleich zu unserer bereits besuchten
Phänomenta-Ausstellung in Peenemünde kam hier das Erleben,
Anfassen und Ausprobieren aufgrund des sehr beengten
Ausstellungsgeländes viel zu kurz.
Freitag (26.10.2012) – immer noch in Bremerhaven
Endlich strahlt die Sonne vom wolkenfreien Himmel, was wir
gleich zu einem Bummel durch die Altstadt nutzen. Auch dem
sich in der Innenstadt befindliche Einkaufszentrum
Mediteraneo mit seinen südlichem Flair statten wir einen
Besuch ab. Bevor wir unseren Einkaufsbummel beginnen, müssen
wir erstmal zum Fotoapparat greifen und dieses ungewöhnliche
Ambiente mit seinen Altstadthäuser, Piazza und Wasserspiel
festhalten.
Für unseren Sohn stand noch ein zweites Museum auf dem Plan
– das Auswandererhaus. Mit Hilfe dieses Erlebnismuseums
erleben Besucher die bewegenden Familiengeschichten von
Auswanderern, die seit dem 17. Jahrhundert in Amerika ein
neues Zuhause gefunden haben. Man fühlt faktisch mit - die
Trauer des Abschieds, die Ungewissheit, aber auch die
Hoffnungen und Träume der Auswanderer.
Samstag (27.10.2012) –
Weiterfahrt nach Wilhemshaven
So, nun reicht es uns und wir wollen etwas Neues sehen. Wir
fahren bei Sonnenschein an der Küste entlang nach
Wilhelmshaven.
Auf dem Wohnmobilstellplatz
Schleuseninsel finden wir einen idealen Stellplatz.
Der Platz, welcher von einem windschützenden Deich umringt
ist, reicht für ca. 30 Wohnmobile aus und befindet sich
direkt neben der Nordseeküste. Preis pro Übernachtung: 8,00
EUR, Toilette/Dusche 1,00 EUR, Strom 1,00 EUR/8h
Es ist kalt geworden. Wir holen die Anoraks aus und begeben
uns nach einer kleinen Mittagsstärkung auf Entdeckungstour.
Unser Weg führt uns direkt zum 150 m entfernten Südstrand.
Direkt am Meer laden Gaststätten mit ihren Biergärten zum
Verweilen ein.
Weiter geht’s über die Kaiser-Wilhelm-Brücke, diese
Doppeldrehbrücke führt über den Großen Hafen und verbindet
die Südstadt mit dem Südstrand. Ihre Höhe macht die
Kaiser-Wilhelm-Brücke zu einer gern genutzten
Aussichtsplattform. Entlang des Bontekai am Großen Hafen
führt unser Weg direkt in die unspektakuläre Innenstadt.
Inzwischen ist es uns mächtig kalt geworden und wir suchen
uns ein Café zum Aufwärmen. Auf dem Rückweg legen wir noch
einen Stopp bei den Museumsschiffen ein, unser Kleiner kommt
gar nicht mehr aus dem Staunen raus, als er die riesige
Größe der Pötte zu sehen bekommt.
Sonntag (28.10.2012) –
Bremen
Nun wollen wir langsam Richtung Heimat lenken und
habe uns als nächstes Ziel Bremen ausgesucht. Von dem
Stellplatz am Kuhhirten haben wir schon in diversen Foren
gehört, somit haben wir uns diesen zur Übernachtung
ausgesucht.
Der Stellplatz am
Kuhhirten befindet sich auf der Weserinsel
Werder, er ist unter hohen Bäumen auf einem asphaltierten
Parkplatz angelegt. Die Innenstadt ist ca. 1500 m vom
Stellplatz entfernt. Wer gut zu Fuß ist, folgt auf einem
schönen Gehweg der Weser bis zur Wilhelm-Kaisen-Brücke,
überquert den Fluss und erreicht so schnell das historische
Viertel um Markt, Rathaus, Dom und Böttcherstraße. Preis:
13,00 EUR pro Übernachtung
Unsere Erkundungstour führt uns als erstes zur „Guten Stube“
Bremens, dem Rathaus und die Rolandstatur. Als eines der
schönsten Rathäuser Deutschlands besticht das Bremer Bauwerk
im Stil der Weser-Renaissance insbesondere durch seine
prunkvolle Fassade. Neben dem Rathaus entdecken wir auch die
bekannteste Statur Bremens – die Bremer Stadtmuskanten. Die
hellen verblichenen Flecken an den beiden Beinen des Esels
machen deutlich, dass hier schon viele Wünsche in Erfüllung
gehen sollten.
Unser Weg führt uns weiter in die Böttcherstraße, dort in
der kleinen Gasse entdecken wir zur Freude unseres Jüngsten
die Bremer Bonbonmanufaktur. Einfach nur lecker ......
Unser Reiseführer verrät uns den Weg zum niedlichen
Schnoorviertel mit den kleinen und schmalen Fachwerkhäusern
aus dem 15. und 16. Jahrhundert mit schmalen Gängen zwischen
den gegenüberliegenden Gebäudereihen. Der Name des Viertels
geht darauf zurück, dass sich die Häuser aneinanderreihen
wie die Perlen an einer Schnur, plattdeutsch „Schnoor".
Das große Herz an der Rolandstatur hat es uns schon
verkündet, wir sind genau zum richtigen Zeitpunkt in Bremen:
Es ist Freimarkt. Dank der heutigen modernen Technik,
Fußgänger-Navi im Handy, begeben wir uns noch zum größten
Volksfest Norddeutschlands. Es erwarten uns neben duftenden
Lebkuchenherzen und leuchtend rote Liebesäpfel auch die
neuartigsten Karussell-Attraktionen. Wir stürzen uns ins
Vergnügen.
Fußlahm und voller toller Eindrücke legen wir den Rückweg
ein und genießen die letzte Nacht in diesem Jahr im
Wohnmobil. Morgen geht es wieder nach Hause und anschließend
beginnt seine wohlverdiente Winterruhe.
Montag (29.10.2012) –
Heimfahrt
Auf der Heimfahrt merken wir recht schnell, dass der Winter
naht. In unserer Heimatstadt hat es geschneit.....
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Wir hoffen, wir können hier allen
Unentschlossenen mit unserer Homepage bei Caravankauf
und -reisen eine Hilfe sein.
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